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Psychologie meets Webdesign - Mit diesen 5 psychologischen Tricks deine Website gestalten

Lesedauer: 11 Minuten
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Folgende Situation kommt dir mit Sicherheit bekannt vor: du suchst im Internet nach einem bestimmten Thema, beispielsweise wie du am besten Gewicht verlierst ohne, dass am Ende der Jojo-Effekt einsetzt und die ganzen Kilos wieder drauf sind. Jetzt sitzt du vor deinem Laptop und Google spuckt dir Millionen von Websites aus. Du fragst dich wie du dich bei so einer Flut von Websites überhaupt entscheiden sollst. Also klickst du einfach auf den erstbesten Link und hoffst das Beste. Doch ob du auf dieser Website bleibst oder direkt auf die nächste wechselst, entscheidet sich meist in den ersten 30 Sekunden. Das liegt daran, wie Unternehmen ihre Website gestalten und wie du auf die Gestaltung - meist unterbewusst - reagierst.

Die Menge an Möglichkeiten, die sich uns heute im Internet bieten ist unglaublich groß. Das macht es für Unternehmen wichtiger denn je, als individuelle Marke präsent zu sein und sich von der Konkurrenz abzuheben. Doch in dieser schnelllebigen Onlinewelt kann es zur echten Herausforderung werden eine Website zu gestalten, die genau deine Traumkunden anspricht. Und nur Besucher, die deine Website als ansprechend empfinden, werden im Endeffekt zu zahlenden Kunden.

Du bist jetzt sicherlich neugierig geworden und willst wissen, wie du deine Websitebesucher zur zahlenden Kundschaft werden lässt. Dann lies dir den folgenden Blogbeitrag sorgfältig durch, denn hier verrate ich dir, wie du mit 5 psychologischen Tricks deine Website gestalten kannst.

Du hast schon eine Website, die es zu optimieren gilt? Oder stehst du noch ganz am Anfang? Ganz egal an welchem Punkt du dich gerade befindest, halte dich an diese Tricks und die Aufmerksamkeit deiner Besucher ist dir so gut wie gewiss.

Inhaltsverzeichnis

Was hat Psychologie mit Webdesign zu tun?

Wie in so vielen anderen Bereichen unseres Lebens, lassen wir uns auch beim Besuchen von Websites sehr stark vom ersten Eindruck beeinflussen. Dabei wirken verschiedene Aspekte des Designs zusammen auf den Besucher ein, und lösen in ihm eine entsprechende Reaktion aus. Je nachdem wie diese aussieht, hat das Unternehmen einen Nutzen davon oder eben nicht.

Wenn wir eine Website öffnen, die total überladen wirkt und unübersichtlich gestaltet ist, ist unser Gehirn sehr schnell überfordert. Und wie reagiert der Mensch üblicherweise auf Überforderung? Er versucht aus der Situation zu entfliehen. Und im Fall einer Website, ist dies mit einem einzigen Klick geschehen.

Besser wäre es die Website so zu gestalten, dass der Besucher das Gefühl hat, in kurzer Zeit das finden zu können, nachdem er sucht. In der heutigen Zeit sind wir doch alle ständig im Stress und haben generell wenig Zeit. Zumindest kommt es uns so vor. Daher investieren wir auch nicht die Zeit mehrere Websites rational zu vergleichen. Wir lassen lieber unser Unterbewusstsein entscheiden, wie wir auf die Website reagieren. Ob wir etwas kaufen oder uns für den nächsten Newsletter eintragen, ist also in sehr vielen Fällen eine unbewusste Entscheidung. Dabei ist das Design der Website ein entscheidender Faktor.  

Das Design ist ebenfalls ein Mittel, um Sympathie zwischen dem Besucher und dem Unternehmen zu erzeugen. Fühlst du dich im realen Leben wohl in einer Situation, möchtest du diese Situation erhalten. Stell dir vor du triffst dich zu einem entspannten Abend mit deiner besten Freundin und du genießt einfach die Zeit mit ihr. Dabei hast du ja auch nicht den Drang nach Hause zu gehen.

Genau das lässt sich auch auf den Besuch von Websites übertragen. Auf einer Website, die dir ein gutes Gefühl vermittelt, wirst du eher verweilen und am Ende auf den Kaufbutton klicken. Denn Menschen kaufen von Menschen bzw. Unternehmen, die ihnen sympathisch sind.

5 psychologische Tricks, um aus Websitebesuchern Kunden zu machen

Die Psychologie spielt eine essenzielle Rolle im Webdesign. Das solltest du oder eben dein Webdesigner beim Gestalten deiner Website auf keinen Fall vergessen. Es gibt viele verschiedene Aspekte, die beachtet werden können wie z.B. die Farbauswahl, Schriftarten, Bilderauswahl, der Social Proof und das Copywriting. Diese 5 Teilbereiche werde ich dir im Folgenden etwas näher erklären.

Hier wird´s bunt: Mit Bedacht zur passenden Farbauswahl

Oft wird die Relevanz der richtigen Farbauswahl sehr unterschätzt. Doch du solltest wissen, dass Farben eine unglaublich starke Wirkung auf uns Menschen haben. Sie gehören zu den wichtigsten Mitteln, um unsere Aufmerksamkeit zu erregen und wir verbinden sie oft mit bereits Erlebtem. Laut einer Studie ist für 92,6% der Menschen die Farbe das wichtigste Entscheidungsmerkmal, wenn es darum geht etwas zu kaufen.

Verschiedene Farben lösen verschiedene Gefühle in uns aus. So beeinflusst die Wahrnehmung einer Farbe unsere Reaktion unterbewusst. Die Farbe Grün wirkt z.B. beruhigend auf uns und wir verbinden sie automatisch mit der Natur. Daher ist sie auch besonders beliebt bei Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen.

Willst du jetzt mehr über die Farbpsychologie erfahren, dann lies dir unseren passenden Blogbeitrag dazu durch.

Was die Schriftarten aussagen

Auch Schriften sind ein mächtiges psychologisches Tool, wenn du deine Website gestalten möchtest. Sie nehmen Einfluss darauf, wie der Leser dich bzw. dein Unternehmen wahrnimmt. Da wir mittlerweile unzählig viele Schriften zur Auswahl haben, kann die Auswahl der passenden Schrift für deine Website zur richtigen Challenge werden. Es gibt verschiedene Schriftstile, die durch eigene Merkmale unterschiedlich auf den Leser wirken und für verschiedene Bereiche geeignet sind. Hier habe ich dir eine kleine Übersicht über 3 gängige Schriftstile und ihre Merkmale zusammengestellt.

SchriftstilMerkmaleBeispiele
SerifenschriftKlassisch, traditionell,
Vertrauen vermitteln
Times New Roman
Georgia
Serifenlose SchriftKlar, unkompliziert,
minimalistisch
Arial
Helvetica
Kalligrafie SchriftVerschnörkelt, verspielt,
schick, erinnert an Handschrift
Lucida Handwriting
Zapfino

Insgesamt solltest du dich auf deiner Website auf wenige Schriftarten beschränken, um deinen Websitebesuchern das Gefühl von Beständigkeit und Loyalität zu vermitteln. Das gleiche gilt für die Schriftgrößen. Bei den Schriftgrößen ist es empfehlenswert, jeweils eine Größe für Hauptüberschriften, Zwischenüberschriften und Textblöcke festzulegen.

Mit welchen Schriftarten du deine Website gestalten möchtest, liegt letztendlich ganz bei dir. Allerdings solltest du bei der Auswahl darauf achten, dass es zu deinem Unternehmen und deiner Botschaft passt. Sonst geht möglicherweise deine Authentizität verloren. Außerdem solltest du darauf achten für welche Art von Text, du welche Schrift verwendest. Denn ein ganzer Textblock in verschnörkelter Schrift zu lesen ist einfach nur anstrengend. Findest du nicht auch? Kalligrafie Schriften kannst du beispielweise für dein Logo (sofern es zu deinem Unternehmen passt) verwenden. Auch Zitate oder einzelne Sätze kannst du damit hervorheben. Für längere Textblöcke eignet sich wiederum die serifenlose Schrift hervorragend, weil sie nichts an sich hat, das dich beim Lesen ablenken könnte.

Echte Bilder überzeugen

Bilder sind auf Websites heute kaum noch wegzudenken. Sie sind zu einem essenziellen Teil des Webdesigns geworden, denn eine Website, auf der du nur Texte findest, spricht dich nicht an und ist schlichtweg langweilig. Unser Gehirn nimmt Bilder viel schneller wahr. Sie lösen direkt Emotionen in uns aus und vermitteln uns den ersten Eindruck über das Unternehmen. Und das alles, ohne ein einziges Wort gelesen zu haben. Doch es gibt einige Dinge, die du bei der Auswahl der Bilder beachten solltest, denn nicht alle Bilder wirken gleich auf den Besucher deiner Seite.

Unser Tipp für dich:

Bilder haben eine sehr starke psychologische Wirkung auf uns Menschen, wenn sie die Realtität widerspiegeln. Das heißt: Nutze echte Bilder!

Lasse Bilder schießen, die dein Unternehmen und das, wofür du stehst, repräsentieren. Zeige die Person, die hinter dem Unternehmen steht, denn Menschen wollen echte Menschen sehen. Deine Besucher werden sich an dein Gesicht erinnern. Aber es sollte immer darauf geachtet werden, dass deine Bilder authentisch bleiben und nicht gestellt wirken. Authentisches Auftreten schafft Vertrauen und gibt dem Websitebesucher das Gefühl, dass er auch das bekommt, was auf der Website angepriesen wird.

Viele Unternehmen nutzen sogenannte „Stockfotos“ auf ihrer Website. Falls dir dieses Wort noch nicht bekannt ist, hier eine kurze Erklärung: Stockfotos sind Fotos, die einfach auf Vorrat geschossen wurden. Das heißt sie wurden nicht für einen bestimmten Zweck oder einen bestimmten Auftraggeber geschossen und man kann sie auf einigen Internetseiten lizenzfrei und kostenlos herunterladen und nutzen. Du kannst mit Stockfotos deine Website gestalten, allerdings solltest du sie nicht ausschließlich nutzen. Sonst verlierst du deine persönliche Note und hebst dich nicht mehr von deiner Konkurrenz ab. Es spricht aber nichts dagegen, sie als Ergänzung zu deinen eigenen Bildern zu nutzen. Wenn du dann deine passenden Fotos ausgewählt hast, solltest du natürlich auch auf die Qualität der Fotos achten. Niemand möchte ein verpixeltes Foto sehen oder minutenlang warten, bis es endlich geladen hat. Aus der Bildqualität stellt der Betrachter auch automatisch und meist unbewusst eine Verbindung zu der Arbeitsqualität, die ihn beim Kauf erwarten würde, her.

Social Proof: Lass Kunden sprechen

Ein kleiner Ausflug in die Offline-Welt: du gehst an einem Restaurant vorbei, in dem alle Tische besetzt sind. Da kommt dir doch direkt der Gedanke in den Sinn, dass das Essen dort verdammt gut sein muss. Du hast jetzt das Verlangen auch dort zu essen. Na, kommt dir das bekannt vor? Genau das ist „Social Proof“ anhand eines Beispiels aus unserem alltäglichen Leben.

Social Proof beschreibt also den menschlichen Drang das zu tun, was schon andere vor uns taten und offensichtlich als gut empfunden haben. Umgangssprachlich wird dieses Verhalten auch als Herdenverhalten bezeichnet. Wir orientieren uns gern an Menschen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung schon vor uns gekauft haben und es durch eine gute Bewertung weiterempfehlen würden.

Stell dir vor du möchtest im Internet einen Rucksack für deine nächste Reise bestellen. Er soll genügend Platz für all deine Sachen bieten, robust sein und natürlich bequem sitzen. Blöd nur, dass das Angebot an Reiserucksäcken mittlerweile riesig geworden ist. Da könntest du tagelang vergleichen und ewig lange Listen führen, bis du den für dich passenden Rucksack gefunden hast. Was machst du also stattdessen? Du liest dir lieber ein paar Kundenbewertungen durch. Du triffst deine Entscheidung anhand der Erfahrungen wildfremder Personen. Das spart Zeit und ist unkompliziert. Obwohl du die Personen nicht persönlich kennst, vertraust du ihnen, weil sie in einer ähnlichen Situation waren wie du gerade. Du warst dir unsicher, ob du diesen Rucksack kaufen solltest, doch durch die Empfehlung fremder Menschen wurde dir diese Unsicherheit genommen.

Rein schriftliche Bewertungen sind natürlich schön und gut, allerdings könntest du diese auch ganz einfach selbst schreiben. Videos haben da definitiv einen noch stärkeren Effekt auf deine Zielgruppe. Videos, in denen echte Kunden von ihren Erfahrungen mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung berichten. So erzeugst du bei potenziellen Kunden starkes Vertrauen in dein Unternehmen und dein Produkt bzw. deine Dienstleistung. Wenn du jetzt also ein oder mehrere Videos von deinen Kunden hast, die du auf deiner Website veröffentlichen darfst, solltest du in der Nähe des Videos direkt einen Call to Action platzieren. Denn auch das überzeugendste Video bringt dir nichts, wenn deine Websitebesucher nicht wissen, wie sie jetzt zum Kauf kommen. Auf die Überzeugung kannst du somit direkt die Handlung folgen lassen.

Copywriting: Mit Emotionen überzeugen

Richtig gewählte Worte haben eine unglaublich starke Wirkung auf uns Menschen und die Entscheidungen, die wir treffen. Falls du dich jetzt fragst, was Copywriting denn überhaupt ist (so ging es mir am Anfang), hier eine kurze Erklärung: simpel ausgedrückt ist Copywriting einfach das Schreiben von Werbetexten, die Kunden zu einer bestimmten Handlung bewegen sollen. Sei es direkt der Kauf eines Produkts, die Eintragung zu einem Newsletter oder sonst etwas, das eventuell später noch zu einem Kauf führen wird.

Bevor du zu Schreiben beginnst, solltest du dir aber folgende Frage stellen: Wen will ich überhaupt ansprechen? Um mit deinen Texten erfolgreich zu werden, ist eine Zielgruppenanalyse unerlässlich. Und genau das wird von Unternehmen viel zu oft unterschätzt. Doch wenn du nicht konkret weißt, wen du ansprechen willst, wirst du am Schluss gar niemanden erreichen. Du kannst nicht einfach du breite Menge ansprechen und darauf hoffen, dass sich irgendjemand schon dafür interessieren wird.

Beim Copywriting geht es darum deinen potenziellen Kunden zu zeigen, welchen Mehrwert sie von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung haben. Dies erreichst du, indem du mit deinen Worten Emotionen in ihnen weckst. Du kannst dafür z.B. auch Storytelling in deinen Texten anwenden. Das heißt du erzählst eine Geschichte, um den Text für deine Leser greifbarer und erlebbarer zu gestalten. Dabei kannst du auch Gefühle und Erlebnisse sehr genau beschreiben und so deine Websitebesucher zum Kauf überzeugen. Wenn du nun also die Website deines Unternehmens gestaltest, solltest du unbedingt auch darauf achten überzeugende Texte auf deiner Website zu platzieren, denn Worte haben einfach eine unglaublich starke Überzeugungskraft.

Fazit

Lass mich zum Abschluss nochmal die wichtigsten psychologischen Aspekte kurz zusammenfassen:

Farben haben die wohl stärkste Wirkung auf unsere Entscheidungen
Wähle Schriftarten, die zu deinem Business passen und nutze besondere Schriftarten, um Akzente zu setzen
Nutze Bilder, die dich authentisch zeigen. So gewinnst du das Vertrauen deiner Websitebesucher
Mache dir den Social Proof zu Nutze, indem du echten Kunden eine Stimme gibst
Platziere überzeugungsstarke Texte auf deiner Website und wecke damit die Emotionen der Menschen 

Die oben aufgeführten Aspekte stellen natürlich bei Weitem nicht alles dar, was psychologisch bei der Gestaltung einer Website zu beachten ist, denn dieses Thema ist nahezu endlos.

Es gibt auch keinen Leitfaden, wie du mit hundertprozentiger Garantie deine Websitebesucher zu Kunden machen kannst. Aber halte dich beim Gestalten deiner Website an diese 5 psychologischen Tricks und du hast auf jeden Fall mal eine gute Basis, mit der du arbeiten kannst. Und außerdem brauchst du auch keinen Leitfaden, den du 1:1 nachmachen kannst. Denn jedes Unternehmen ist individuell und genauso einzigartig wie du bist, solltest du auch deine Website gestalten.

Merke dir

Das Zusammenspiel von Design und Psychologie ist wie du siehst extrem wichtig für den Erfolg deiner Website. 

Für dich heißt das also, setz dich hin und überlege dir ganz genau, für was dein Unternehmen steht, was du nach außen tragen willst und wie du das auf deiner Website verkörpern kannst. Aber bleibe dabei immer authentisch und ehrlich zu deinen potenziellen Kunden und natürlich auch zu dir selbst. Versuchst du etwas zu sein, das du nicht bist, werden deine Kunden das merken.

Hast du jetzt noch Fragen? Dann stelle sie gerne in den Kommentaren.

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Hey, ich bin Vanessa. Abenteuerlustig, lebensfroh und am liebsten immer unterwegs. Das beschreibt mich ziemlich gut. Das Mentoring zur Copywriterin gibt mir die Möglichkeit meine Leidenschaft für das Reisen mit einer Arbeit zu verbinden, die mich wirklich erfüllt. Diese Ausbildung machte mir erst bewusst, was für eine starke Wirkung bewusst gewählte Worte auf uns Menschen haben können.
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