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Sales Page erstellen - so kreierst du eine Verkaufsseite, die konvertiert

Lesedauer: 10 Minuten
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Inhaltsverzeichnis

Sales Page Aufbau: Diese Bausteine sind essentiell für deine Verkaufsseite

Du möchtest deine Dienstleistung oder dein Produkt über deine Website verkaufen, dann kommst du früher oder später an einer ordentlichen und vor allem überzeugenden Verkaufsseite (Sales Page) nicht vorbei. Wie auch bei deiner Homepage oder deinen Unterseiten gibt es auch für die Sales Page wichtige Elemente, die du bei der Gestaltung berücksichtigen solltest. In diesem Blogbeitrag werden wir die wichtigsten Elemente einer erfolgreichen Verkaufsseite beleuchten, die dafür sorgen, dass deine Besucher nicht nur bleiben, sondern auch kaufen. Darüber hinaus werden wir einige absolute No-Gos aufzeigen, die du unbedingt vermeiden solltest, um sicherzustellen, dass deine Sales Page nicht nur ansprechend, sondern auch konversionsstark ist.

Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du mit einer durchdachten Verkaufsseite das volle Potenzial deines Online-Angebots ausschöpfen kannst!

Was ist denn überhaupt eine Sales Page?

Starten wir erstmal mit den Basics und klären zunächst, was eine Sales Page überhaupt ist und welches Ziel sie verfolgt. Eine Sales Page ist eine spezielle Verkaufsseite, die das klare Ziel verfolgt zu verkaufen. Im Fokus steht eine bestimmte Dienstleistung oder ein Produkt welches mit überzeugenden Inhalten aufbereitet ist und im besten Fall dazu führt, dass aus interessierten Besuchern auch Käufer werden.

Machen wir hierzu mal ein praktisches Beispiel: Du bist Hochzeitsfotograf und möchtest einen Online Kurs für Fotografie verkaufen.

Deine Sales Page sollte deshalb detaillierte Informationen über deinen Kurs enthalten. Hierzu zählen beispielsweise die Inhalte des Kurses, welches Ziel ein Käufer mit diesem Kurs erreichen kann, für wen der Kurs am besten geeignet ist, welche Kunden bereits Erfolge mit deinem Kurs erzielt haben, was deinen Kurs besonders macht und dich von anderen Online Kursen abhebt und natürlich explizite Call to Actions zum Kauf des Online Kurses.

Unterscheidung Landingpage & Sales Page

Vielleicht bist du schon mal über den Begriff Landingpage gestolpert und hast dich immer gefragt, was genau hinter dieser Bezeichnung steckt oder ob es sogar das Gleiche ist wie eine Sales Page. Wir klären auf:

Landingpage

Eine Landingpage ist eine einzelne Seite einer Website, auf die Besucher durch einen Klick gelangen. Dies kann beispielsweise durch einen Call to Action im Newsletter oder durch eine Werbeanzeige über Social Media erfolgen. Die Landingpage verfolgt das Hauptziel einer Conversion (deutsch: Konversation). Es soll also eine bestimmte Aktion oder Handlung erzielt werde. Dies könnte beispielsweise die Anmeldung zu einem Newsletter, der Download eines 0€ Produkts oder die Eintragung zu einem Workshop oder Webinar sein. Landingpages sind oft sehr kompakt aufgebaut und enthalten wesentlich weniger Informationen als Sales Pages. Im Fokus steht der Call to Action, der zur Handlung führen soll. In den meisten Fällen ist dies ein Anmeldeformular. Eine Landingpage dient oftmals als eine Art „Trustbuilder“. Interessenten sollen hier durch „kostenfreie“ Angebote einen ersten Eindruck von deiner Arbeit und deiner Qualität erhalten, Vertrauen aufbauen, um schlussendlich dann bei dir zu kaufen.

Sales Page

Die Sales Page gehört zur Kategorie der Landingpages hat aber das klare Ziel einen Verkauf herbeizuführen. Verkaufsseiten sind oftmals sehr umfangreich und detailliert aufgebaut, um den potentiellen Käufer alle wichtigen Informationen zu vermitteln, die für einen erfolgreichen Kaufabschluss nötig sind. Schauen wir uns deshalb im nächsten Abschnitt die wichtigsten Elemente einer Sales Page an.

Die 6 wichtigsten Elemente einer Sales Page

Eine überzeugende Sales Page sollte klar strukturiert aufgebaut werden und alle nötigen Informationen enthalten, die für die Kaufentscheidung relevant sind. Im Folgenden stellen wir dir sechs Elemente vor, die in der Regel auf einer Sales Page zu finden sein sollten.

Aussagekräftiges Headerimage + Headline
Benefits: Welches Problem kannst du lösen? Was genau bietest du an?
Dein USP: Warum sollte man bei dir kaufen? 
Vorstellung deiner Person
Social Proof 
Call to Action 

Aussagekräftiges Headerimage + Headline

Starte mit einem aussagekräftigen Headerimage und einer kurzen und knackigen Headline. Der Besucher muss sofort verstehen worum es auf deiner Verkaufsseite geht. Auf einer Sales Pages solltest du auch unbedingt darauf achten, dass diese Informationen ohne scrollen bereits beim Aufrufen der Seite verfügbar sind. Formuliere deine Headline (Hook) so klar und überzeugend wie möglich, um das nötige Interesse zu wecken, damit der Besucher weiterscrollt.

Benefits: Welches Problem kannst du lösen? Was genau bietest du an?

Nachdem du das Interesse geweckt hast, solltest du im nächsten Abschnitt dem Besucher die Möglichkeit geben sich in deinem Angebot wiederzufinden. Liste hier die die berühmten Pain Points (Schmerzpunkte) oder auch Gain Point (Erfolgspunkte) auf. Hier würden wir dir empfehlen, dass du dich auf eins davon konzentrierst. Liste entweder die Schmerzpunkte auf und komme dann zur Lösung oder entscheide dich für die Wunschvorstellung und erzähle, wie sie dort hinkommen. Du musst hier eine emotionale Brücke bauen und dich in deinen Wunschkunden hineinversetzen. Wie fühlt er sich aktuell, was ist die Ist-Situation? Was ist die Wunschvorstellung, wo sollte er nach deinem Produkt oder Dienstleistung stehen? Dein Produkt oder deine Dienstleistung soll schließlich die Lösung für seine aktuelle Situation sein.

Nehmen wir hierzu nochmal das Beispiel mit unserem Hochzeitsfotograf und dem Online Kurs:

Mögliche Herausforderungen (Pain Points) könnten sein:

Zu wenig Anfragen 
Wenig qualifizierte Anfragen
Fehlendes Vertrauen in die eigene Expertise
Mangelnde Sichtbarkeit und Marketingkenntnisse
Unsicherheit bei der Preisgestaltung

Mögliche Erfolgspunkte (Gain Points) könnten sein:

Hochpreisige Anfragen
Selbstbewusstes Auftreten als Experte
Gezielte Kundenakquise und Sichtbarkeit
Langfristige Beziehungen und Marketing über Kundenempfehlung
Umsatzsteigerung und ausgebuchte Saison

Dein USP: Warum sollte man bei dir kaufen?

Du hast deinen Besucher emotional abgeholt und jetzt gilt es zu überzeugen. Stelle im nächsten Schritt dein USP (Unique Selling Proposition = Alleinstellungsmerkmal) in den Fokus. Warum sollte man genau bei der kaufen? Was macht deinen Kurs, deine Dienstleistung so besonders? Was hebt dich von der Konkurrenz ab? Denke hier auch nicht nur an die Hard Facts, also die Inhalte deines Produkts oder deiner Dienstleistung, sondern auch an die emotionale Komponente. Hier kannst du dann auch perfekt überleiten zu der Vorstellung deiner eigenen Person und von deinen Herausforderungen und Erfahrungen berichten.

Vorstellung deiner Person

Menschen kaufen von Menschen und deshalb ist es wichtig, dass sie wissen, wer hinter der Dienstleistung steckt. Stelle dich und deine Arbeit deshalb auch unbedingt auf deiner Sales Page vor. Hier darfst du aber kurz und knackig bleiben. Schreibe keine Romane und vor allem, verlinke nicht zu deiner About Seite. Schließlich wollen wir nicht vom eigentlichen Ziel, dem Kauf, ablenken. Die Vorstellung deiner Person ist ein wichtiges Element beim einer Sales Page, da es zum Vertrauensaufbau beiträgt.

Social Proof

Der Besucher kennt nun dein Angebot und hat einen ersten Eindruck von dir erhalten. Nun ist es an der Zeit, dass du beweist, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung auch wirklich das hält, was es verspricht. Lasse deshalb an dieser Stelle auch echte Kundenstimmen einfließen. Zeige die Erfolge deiner Kunden und überzeuge so deine Besucher dein Produkt / deine Dienstleistung zu kaufen. Laut einer Untersuchung von Trustpilot spielen bei 89% der Menschen die Kundenbewertungen eine entscheidende Rolle beim Kaufprozess.

Dies zeigt, welchen großen Einfluss Kundenstimmen auf die Kaufentscheidung haben.

Image by freepik

Call to Action

Das wohl wichtigste Element auf deiner Sales Page ist natürlich der Call to Action, denn schließlich wollen wir dem potentiellen Kunden auch die Möglichkeit geben, direkt über deine Sales Page dein Angebot zu erwerben. Schließlich ist das ja auch das Hauptziel unserer Verkaufsseite. Call to Actions sollten auf deiner Sales Page mehrmals eingebaut werden. Verkaufsseiten sind in den meisten Fällen sehr umfangreich, weshalb es wichtig ist, an den unterschiedlichsten Touch Points auch Call to Actions zu platzieren.

Neben diesen wichtigen Bausteinen gibt es natürliche auch noch optionale Elemente, die du auf deiner Sales Page integrieren kannst. Dies könnten folgende Aspekte sein:

Countdown

Ist dein Angebot zeitlich limitiert, dann kannst du einen Countdown setzen. Dies löst eine Dringlichkeit aus und gibt dem Interessenten auch das Gefühl, dass er etwas verpassen könnte, wenn er nicht gleich handelt.

Virtueller Einblick

Gib deinen Interessenten einen virtuellen Einblick in dein Angebot, damit sie auch sehen, dass die Inhalte, die du auf deiner Sales Page versprichst auch wirklich im Produkt enthalten sind. Dies kommt oft zum Einsatz bei digitalen Produkten wie beispielsweise einem Online Kurs. Hier kannst du mit einem kurzen Video die Kursplattform vorstellen und einige, wichtige Inhaltsaspekte hervorheben.

FAQ’s

Integriere in deine Verkaufsseite einen übersichtlichen Fragenkatalog. Gehe hier nochmal auf die häufigsten Fragen ein, die ein potentieller Kunde haben könnte und die möglicherweise essentiell sind, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Damit kannst du auch erreichen, dass noch letzte Zweifel oder Fragezeichen geklärt werden.

Zielgruppen-Spezifikation

Du kannst auf deiner Sales Page auch noch explizit erwähnen, für wen dein Angebot nicht geeignet ist und warum. Dies kann nochmal eine Art finale „Checkliste“ für den Interessenten sein, um auch sicher zu gehen, dass dein Angebot auch wirklich passend ist.

Persönlicher Kontakt / Beratung

Insbesondere bei hochpreisigen Angeboten kann es sehr wertvoll sein, wenn du deinen Interessenten die Möglichkeit bietest mit dir in Kontakt zu treten, um mögliche Unsicherheiten zu entkräften. Hier kannst du entweder einen „Live Chat“ oder auch deine Mail-Adresse integrieren.

Das sind natürlich alles nur optionale Elemente und du solltest diese auch wirklich nur einsetzen, wenn sie zu deinem Angebot passen und zur Unterstützung der Kaufentscheidung beitragen. Bitte überlade deine Sales Page nicht zu sehr, denn sonst sorgst du am Ende für mehr Verwirrung als Klarheit.

No Go’s auf deiner Sales Page

Bevor du dich nun an die Arbeit machst und deine Sales Page kreierst, wollen wir noch kurz über eine wichtige Sache sprechen – den No Go’s. Denn auch beim Sales Page Aufbau kann so einiges schief gehen und besonders bei dieser Seite kann dich das bares Geld kosten. Also aufgepasst: Hier kommen die fünf No Go´s für deine Sales Page.

Keine eindeutigen Call-to-Actions
Zu viele Conversation Ziele
Hauptmenü oder weiterführende Links im Header oder Footer
Fakten aber keine Erfolge & Lösungen
Fehlendes Coporate Design

Keine eindeutigen Call-to-Actions

Setze auf deiner Sales Page klare und eindeutige Call-to-Actions. Es ist wichtig, dass dein potentieller Kunde weiß, was hinter dem Klick auf ihn wartet. Wird er direkt zum Kauf weitergeleitet? Soll er einen Call buchen? Kostet dieser Call etwas oder ist er kostenfrei? Fehlen eindeutige CTAs, kann dies bei deinen Interessenten zu Verwirrung führen und der erhoffte nächste Schritt oder Kauf bleibt aus.

Baue auch unbedingt ausreichend Call-to-Actions ein. Besonders, wenn du eine sehr umfangreiche Sales Page hast, solltest du zwischendurch immer wieder einen Call-to-Action Button einsetzen, damit der potenzielle Kunde jederzeit die Möglichkeit hat eine Handlung auszuführen.

Zu viele Conversion-Ziele

Achte darauf, dass du auf deiner Sales Page ein klares Ziel verfolgst und alle deine CTA’s auch auf das gleiche Ziel angepasst sind. Wenn eine Sales Page mehrere unterschiedliche Conversion-Ziele verfolgt, kann auch das deine Interessenten verwirren und überfordern. Möchtest du beispielsweise ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen, dann sollte dein Conversion Ziel der erfolgreiche Kauf sein. Möchtest du aber beispielsweise erst in ein Vorgespräch mit dem Interessenten gehen, dann ist das Ziel die Buchung eines Kennenlerngesprächs. Entscheide dich für ein für dich und dein Produkt sinnvolles Ziel und richte deine Sales Page danach aus.

Hauptmenü & weiterführende Links

Auf deiner Sales Page solltest du auf deine Hauptnavigation und auf jegliche, weiterführende Links verzichten. Denn jede Verlinkung kann deine Interessenten vom eigentlichen Ziel ablenken und dazu führen, dass deine Sales Page vorzeitig verlassen. Eine verkaufsstarke Sales Page sollte deshalb möglichst frei von Ablenkungen sein. Verzichte deshalb auf Verlinkungen zu Unterseiten, Social-Media-Kanälen oder anderen, externen Seiten und verwende für das Design einen abgewandelten Header- & Footerbereich.

Wichtig!

Verlinkungen zu deinem Impressum, deiner Datenschutzerklärung und deinen AGB’s sind essentiell und müssen auf deiner Sales Page im Footer stehen.

Fakten aber keine Erfolge & Lösungen

Zahlen, Daten und Fakten sind wichtig, keine Frage, aber sie sollten immer im Kontext mit Erfolgen und Lösungen stehen. Deine potenziellen Kunden möchten wissen, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung ihre Probleme lösen kann, wo sie danach vielleicht stehen und wie sie dein Produkt / deine Dienstleistung weiterbringt. Fehlt dieser Bezug, wird es schwieriger, Vertrauen aufzubauen und Interesse zu wecken.

Fehlendes Corporate Design

Auch wenn deine Sales Page durchaus vom Aufbau und Design von deiner Business Website abweichen darf, sollte dein Corporate Design trotzdem klar erkennbar sein. Denn ein einheitliches Branding vermittelt nicht nur Professionalität, sondern schafft auch Widererkennungswert.

Streiche Stockfotos und Standardfloskeln von deiner Sales Page. Achte auch auf ein übersichtliches Design. Lange Textpassagen und zu viele Informationen können überwältigen. Diese No Go‘s haben wir bereits in unserem Blogbeitrag „Homepage Aufbau“ schon ausführlich beschrieben. Schau deshalb auch gerne hier vorbei und achte auf diese Punkte beim Aufbau deiner Sales Page.

Fazit

Du kennst nun die wesentlichen Bestandteile einer Sales Page und kannst jetzt auf Basis dessen deine Verkaufsseite für dein Angebot erstellen. Bitte denke daran, dass du diesem Aufbau nicht starr folgen musst. Deine Sales Page sollte zu dir und deinem Angebot passen und einen guten Mix aus emotionalen, rationalen und sozialen Komponenten beinhalten. Bedenke auch, dass neben dem Aufbau und Design natürlich auch der Inhalt eine entscheidende Rolle spielt. Du möchtest mehr Tipps zum Schreiben von wirkungsvollen Webtexten? Dann lies dich gerne mal durch unseren Blogbeitrag „Website Texte schreiben leicht gemacht“. Hier geben wir dir fünf ultimative Tipps für das Erstellen von wirkungsvollen Webtexten.  

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Hey, ich bin Cindy. Webdesignerin und Gründerin von Passionmade Design. Meine Berufung fand ich über Umwege, aber nun lebe ich sie mit jeder Faser. Mein Herz schlägt für gutes Design und ich liebe es für meine Kund:innen einzigartige Online Auftritte zu kreieren und für ihr Business eine digitale Bühne zu erschaffen.
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