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Homepage Aufbau: Diese 6 Elemente gehören auf deine Startseite

Lesedauer: 10 Minuten
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Deine Homepage (Startseite) ist das Aushängeschild, das Schaufenster deines Unternehmens und die meistbesuchte Seite deiner ganzen Website. Sie ist in den meisten Fällen die erste Anlaufstelle für Besucher und potentielle Kunden. Doch was macht eine starke Homepage wirklich aus? Welche Elemente solltest du beim Homepage Aufbau unbedingt berücksichtigen und was sind die absoluten No Go’s auf deiner Startseite? Genau diese Fragen klären wir in diesem Blogbeitrag und verraten dir, wie du den Homepage Aufbau meisterst und eine Startseite kreierst, die die Aufmerksamkeit deiner Besucher gewinnt und das „Haben wollen“ Gefühl auslöst.

Inhaltsverzeichnis

Deine Startseite ist dein Schaufenster – keep it short, simple and smart

Deine Startseite muss nicht nur visuell überzeugen, sondern auch funktional sein und deine Websitebesucher intuitiv durch deine Website führen. Jedes Element spielt eine wichtige Rolle, die Aufmerksamkeit deiner Besucher zu gewinnen und sie zu Handlungen zu motivieren. Denn deine Startseite muss vor allem eines: ÜBERZEUGEN.

Stell dir deshalb deine Homepage wie die Coverseite einer Tageszeitung oder eines Magazins vor. Nur wenn sie auf Anhieb dein Interesse weckt, dann nimmst du sie aus dem Regal, kaufst sie und liest sie auch. Deine Homepage muss alle wichtigen Informationen kurz gebündelt und übersichtlich darstellen, sodass deine Besucher sofort einen ersten Eindruck bekommen und schnellstmöglich zu den wichtigen Unterseiten springen. Wer bist du? Was bietest du an? Welches Problem löst du und wo kann deine Dienstleistung oder dein Produkt im besten Fall gebucht oder in Anspruch genommen werden.

Bevor wir uns den einzelnen Elementen der Homepage widmen, schauen wir uns erstmal an, wie eine Webseite grundsätzlich aufgebaut ist.

Grundaufbau einer Webseite

Eine Webseite wird in drei verschiedene Teilbereiche unterteilt. Hierzu zählt der Header, der Body und der Footer. Der Header besteht in der Regel aus deinem Logo und deiner Hauptnavigation. Im Body befinden sich alle wichtigen Inhaltselemente, die je nach Unterseite variieren. Diesen Bereich schauen wir uns für den Homepage Aufbau gleich im Detail an. Der Abschluss deiner Seite bildet immer der Footer. Er ist das Gegenstück deines Headers und signalisiert, dass der Besucher am Ende der Seite angekommen ist.

Wichtig
Sowohl der Header als auch der Footer sollten, mit wenigen Ausnahmen, immer auf jeder Webseite identisch aufgebaut und sichtbar sein. Die Startseite, oder auch Homepage genießt hier gerne mal einen kleinen Sonderstatus, denn hier darfst du den Header visuell auch etwas anders gestalten, als auf deinen Unterseiten. Achte aber darauf, dass die Menüpunkte identisch sind und sich der Header beim Öffnen der Seite auch im sichtbaren Bereich des Besuchers befindet. Er muss sofort erkennbar sein.

Die 6 wichtigsten Elemente

Schauen wir uns jetzt mal den Bereich zwischen Header und Footer an. Beim Homepage Aufbau gehören in deinen Body-Bereich folgende sechs Elemente:

 Aussagekräftige Headline
 Aussagekräftiges Headerimage
 Intro / Einleitung 
 Platzierung deiner Dienstleistung / deines Angebots
 Vorstellung deiner Person
 Social Proof (Kundenstimmen, Kundenbewertungen, Portfolio)





Homepage Aufbau Wireframe Mockup

Optional kannst du auch noch weitere Elemente auf deiner Homepage platzieren. Welche das sind, verraten wir dir gleich noch im Anschluss. Schauen wir uns zunächst die sechs wichtigsten Elemente im Detail an.

Homepage Aufbau: Headline

Die Headline, oder auch Hauptüberschrift folgt im besten Fall direkt nach deinem Header und wird in den meisten Fällen mit einem aussagekräftigen Headerimage (Coverbild) untermauert. Dieser Bereich entscheidet darüber, ob du das Interesse eines Besuchers geweckt hast und er weitergescrollt, oder ob deine Seite direkt wieder verlassen wird. Und soll ich dir was verraten... Du hast in der Regel gerade mal 50 Millisekunden Zeit, deine Besucher zu überzeugen. Ja du hast richtig gelesen. Es dauert gerade mal 0.05 Sekunden, bis sich ein Website-Besucher eine Meinung über eine Webseite gebildet hat. Deshalb ist es essentiell, dass der sichtbare Bereich beim Öffnen deiner Homepage sofort überzeugt, damit das Interesse des Besuchers geweckt und auch tatsächlich weiter gescrollt wird.

Wie sollte also deine Headline aussehen?

Deine Headline muss klar, überzeugend und lesbar sein.

Formuliere sie kurz und prägnant, um deinen Besuchern sofort zu vermitteln, worum es bei dir geht, welche Dienstleistung oder welches Produkt du anbietest und wie du helfen kannst.
Mache deutlich, worin du Experte bist und für welches Problem du eine Lösung anbietest. Hier lautet die Devise: In der Kürze liegt die Würze.

All diese Informationen auf nur wenige Worte zu reduzieren ist die größte Herausforderung. Aber dafür haben wir ein paar Tipps für dich, wie du das perfekt für dich umsetzen kannst.

Unser Tipp
Denke bei der Formulierung an deinen Positionierungssatz, den du für deinen Markenaufbau formuliert hast, denn meist stecken genau hier die Informationen drin, die du für eine ansprechende und klar formulierte Headline benötigst.

Halte auch gar nicht unbedingt an dem Gedanken fest, dass du deine Headline auf einen einzigen Satz oder eine Kernaussage reduzieren musst. Nutze neben deiner Hauptüberschrift (Headline) beispielsweise auch eine Unterüberschrift (Subheading) und einen kurzen Teasertext (Vorschautext). Die Aufteilung kann eine enorme Erleichterung sein und ermöglicht es dir in wenigen Worten genau das zu vermitteln, was du sagen möchtest, ohne dich in komplexe und schwer verständliche Sätze zu verstricken.

Runde deine Headline optional mit einem klickstarken Call to Action ab. Nutze hier Begriffe wie „Genau das brauch ich“, „Dabei unterstütze ich dich“, „Jetzt durchstarten“, „Jetzt entdecken“. Achte darauf, dass der Button Text kurz und knackig ist und auch zu dem Inhalt deiner Headline passt. Verlinke hier vorzugsweise auf einen Bereich auf deiner Homepage und nicht direkt schon zu deiner Angebotsseite, da zu diesem Zeitpunkt der Besucher noch wenige Informationen besitzt und zunächst der Vertrauensaufbau stattfinden muss. Nutze diesen Call to Action lieber in Form eines Shortcuts für den Besucher. Leite ihn direkt zu einem wichtigen Element auf deiner Startseite. Beliebt ist hierbei die Verlinkung auf die Einleitung und die Angebotsdarstellung.

Wie das genau aussehen könnte:

Beispiel Aufbau Headline Homepage

Homepage Aufbau: Headerimage (Coverbild)

Wähle ein Headerimage aus, welches aussagekräftig ist und deine Headline unterstreicht. Es muss zum Thema deiner Marke und deinem Angebot passen, sowie hochwertig und professionell aussehen. Verzichte hier unbedingt auf unpersönliche Stockfotos, denn damit wirst du keinesfalls überzeugen. Zeige dich, deine Dienstleistung und achte darauf, dass das Bild auch optisch mit dem Design deiner Webseite und deinem Branding harmoniert. Optional kannst du anstatt eines Headerimages auch eine Videosequenz in Dauerschleife hinterlegen.

Wichtig!
Achte darauf, dass die Informationen im sichtbaren Bereich des Besuchers und ohne Scrollen zu lesen sind. Hier spricht man auch vom sogenannten „Above the fold“ Bereich. Seinen Ursprung hat der Ausdruck in der Zeitungswelt. Wenn eine Zeitung gefaltet im Verkaufsregal lag, hatte sie immer einen Teil, der direkt für die Leser sichtbar war. Der "Above the Fold" Bereich sollte aus deinem Header, deiner Headline und deinem Headerimage bestehen.

Homepage Aufbau: Intro / Einleitung

Im Anschluss an deine Headline folgt ein kurzes Intro. Erkläre hier in wenigen Sätzen, was genau du machst, was dein USP, dein Alleinstellungsmerkmal, ist und wobei du andere Menschen unterstützt. Hier geht es nicht darum, dich sofort als Person vorzustellen, sondern deinen Expertenstatus nochmals zu untermauern. Zeige hier in wenigen Sätzen, warum genau du der/die Richtige bist, was dich einzigartig macht und welchen Mehrwert du bietest. Dieses Intro soll an deine Headline anknüpfen und diese nochmal unterstreichen. Motiviere und begeistere deine Leser und bringe sie dazu, weiter auf deiner Homepage zu verweilen. Leite von deinem Intro direkt auf deine Angebote über und gebe hier einen ersten Überblick. Wiederhole keinen falls den gleichen Inhalt, den du bereits in der Headline oder deinem Teasertext geschrieben hast.

Stelle dir deshalb folgende Fragen für dein Intro:

Was wurde noch nicht erwähnt?
Welche Fragen könnte ein Besucher bereits haben?
Welche Inhalte sind essentiell, um auf mein Angebot über zu leiten?
An welchem Punkt steht mein potentieller Kunde und wie kann ich seinen Status Quo mit Argumenten untermauern?

Gehe beispielsweise auch auf seine aktuellen Probleme (Pain Points) ein und leite so zu deinem Angebot über, welches genau dafür die Lösung bietet.  

Homepage Aufbau: Deine Angebote

Neben der Headline ist die Darstellung deiner Angebote das wichtigste Element im Homepage Aufbau, denn schließlich willst du nicht nur zeigen, wobei du hilfst und Experte bist, sondern auch, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit du anbietest. Präsentiere deine Angebote in Form einer kurzen und klaren Übersicht. Arbeite hier mit Bildern, Icons kurzen Beschreibungen und Call to Actions.

Beispiel Angebotsdarstellung Homepage

Hebe besondere Merkmale hervor und veranschauliche, welches Problem du mit deinem Angebot löst oder welche Bedürfnisse damit erfüllt werden. Platziere hier im Homepage Aufbau auch unbedingt einen klaren und überzeugenden Call to Action (CTA – Button) zu deinen Angeboten, denn schließlich möchtest du, dass deine Besucher so schnell wie möglich eine Handlung ausführen und Interesse an deiner Dienstleistung zeigen.

Denke daran: Deine Homepage ist in erster Linie dein Schaufenster und zeigt gebündelt, was es hier gibt.

Gib dem Besucher deshalb die Möglichkeit sich kurz einen Überblick zu verschaffen, sich umzuschauen und dann zu entscheiden, wohin seine Reise auf deiner Website weitergeht. Überlade deinen Website Besucher keinesfalls mit zu vielen Informationen und Texten, die einem Roman gleichen.

Homepage Aufbau: Stell dich und dein Business vor

Auf deiner Homepage darf natürlich eine Kurzvorstellung deiner Person nicht fehlen, schließlich möchte dein Besucher wissen, wer hinter dieser Marke und dem Unternehmen steckt. Menschen kaufen von Menschen und dein „About“ Teil trägt einen wesentlichen Teil dazu bei Vertrauen aufzubauen. Bei dieser kurzen Vorstellung geht es weniger darum, deine ganze Geschichte aufzuschreiben. Konzentriere dich hier auf das Wesentliche.

Wer bist du?
Was ist deine Vision und Mission?
Was macht dich und dein Unternehmen aus?
Welche Werte vertrittst du?

Versuche diesen Abschnitt eher kundenorientiert auszurichten. Schweife hier nicht zu sehr aus, sondern biete Futter, damit deine Besucher direkt mehr über dich erfahren möchten. Runde deshalb deinen About Teil immer mit einem Button zu deiner „About“ Unterseite ab. Tipps und den perfekten 5-Schritte Fahrplan für deine About Seite gibt’s übrigens in unserem Blogbeitrag „Deine „Über mich“ Seite richtig schreiben“.

Homepage Aufbau: Social Proof – zeig was du kannst!

Nichts unterstreicht eine Glaubwürdigkeit und Expertise mehr als echte und authentische Bewertungen und Kundenreferenzen. Deshalb sollte dieser Bereich bei deinem Homepage Aufbau keinesfalls fehlen. Menschen möchten Ergebnisse sehen und sich von deinem Können und deiner Expertise überzeugen. Wenn ein potentieller Kunde dein Portfolio oder deine positiven Kundenreferenzen sieht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Handlung ausgeführt wird. Du siehst also, ein Social Proof in Form von Bewertungen, Kundenreferenzen, Gütesiegeln und Co. dient nicht nur dem Vertrauensaufbau, sondern steigert auch deine Glaubwürdigkeit und deine Conversion Rate.

Wichtig!
Hole dir von deinen Kunden eine schriftliche Erklärung ein, dass du ihre Referenz auf den verschiedenen Plattformen nutzen darfst. Andernfalls kann es für dich richtig teuer werden. Kläre hier auch ab, in welcher Form die Referenz dargestellt werden darf (z.B. Bild, vollständige Namensnennung, Verlinkung etc.).

Hast du die Einverständniserklärung, dass du ein Bild nutzen darfst, dann empfehlen wir dir das auch unbedingt zu machen. Denn eine Kundenreferenz mit Bild, Namen und ggf. noch einer Verlinkung zu einer Website oder einem Social-Media-Kanal verstärkt nochmal den Aspekt, dass es sich hierbei auch wirklich um echte und authentische Testimonials handelt.

Optionale Elemente für deine Homepage

Die folgenden Elemente kannst du optional auf deiner Homepage einbauen.

Newsletter Anmeldung

E-Mail-Marketing ist heutzutage kaum mehr aus der Onlinewelt wegzudenken. Hast du bereits einen Newsletter, dann gebe deinen Besuchern die Möglichkeit, sich für deinen Newsletter einzutragen. Verzichte dabei unbedingt auf Standardfloskeln wie

„Melde dich jetzt an und verpasse keine Neuigkeiten mehr“
„Bleibe immer up-to-date“
“Jetzt anmelden und exklusive Angebote erhalten”

Diese Sätze haben schon längst ausgedient. Schreibe stattdessen, was sie im Newsletter erwartet, welchen Mehrwert sie bekommen und was sie verpassen, wenn sie sich nicht anmelden. Mach die Anmeldung schmackhaft, locke mit einem tollen Angebot, einzigartigem Mehrwert oder sogar einem 0€ Produkt.

Lead Magnet

Der Lead Magnet ist eine perfekte Ergänzung auf deiner Startseite, denn er sorgt nicht nur für Aufmerksamkeit, sondern steigert auch das Vertrauen, die Conversion Rate und hilft dir beim Aufbau deiner E-Mail-Liste. Falls du dich jetzt fragst, was denn ein Lead Magnet überhaupt ist, dann kommt hier eine kurze Erklärung für dich.

Ein Lead Magnet ist eine kostenfreie Ressource, ein Angebot, welches das Ziel hat die Kontaktdaten zu erfassen. Im Austausch erhält der Interessent einen Mehrwert in Form eines E-Books, Leitfadens, Workshops, Webinars oder einer Checkliste. Der Lead Magnet sollte einen klaren Nutzen bieten und das Problem oder die Bedürfnisse deiner Zielgruppe ansprechen. Erwirbt eine Person beispielsweise ein E-Book und trägt die Kontaktdaten ein, spricht man von einem Lead.

Blogvorschau

Du hast auf deiner Website auch einen integrierten Blog mit interessanten und themenrelevanten Blogbeiträgen? Dann kannst du auch auf deiner Startseite eine kleine Vorschau einbinden. Hier solltest du maximal drei Blogbeiträge als Anreiz zum Weiterlesen verlinken.

Podcast

Bespielst du vielleicht einen Podcast? Dann mache auf deiner Startseite dafür Werbung. Hier kannst du kurz und knapp in einem Element deinen Podcast und dessen Kerninhalte vorstellen und beispielsweise auch deine aktuelle Podcast Folge als Hörprobe mit einbinden.

No Go’s auf deiner Startseite

Du kennst nun die wichtigsten und essentiellsten Elemente für deine Homepage. Sprechen wir am Ende noch über die absoluten No Go’s. Ein paar Wenige davon haben wir bereits angesprochen aber listen wir hier nochmal die fünf absoluten No Go’s für den Homepage Aufbau auf.

Stockfotos als Headerimage

Verzichte auf unpersönliche Stockfotos in deinem "Above the Fold" Bereich. Dies kann sich negativ auf die Glaubwürdigkeit und Authentizität auswirken. Nutze deshalb ein individuelles und aussagekräftiges Bild, welches dich und dein Unternehmen widerspiegelt.

Standardfloskeln

Sätze wie „Herzlich Willkommen“ will heutzutage keiner mehr lesen. Solche Standardfloskeln wirken unpersönlich und langweilig. Beginne lieber mit einer einzigartigen und ansprechenden Einleitung, die das Interesse weckt und zum Weiterlesen anregt.

Unübersichtliches Design

Eine überladene oder unübersichtliche Homepage kann deine Besucher abschrecken und dazu führen, dass sie die Seite schnell wieder verlassen. Es ist wichtig, dass du deine Homepage sauber und strukturierst aufbaust. Achte auf genug Weißraum, ausreichend Abstände zwischen Elementen und einen logischen und einfachen Aufbau, um die Navigation zu erleichtern.

Lange Textpassagen & zu viel Informationen

Verzichte auf lange Textpassagen und packe nicht zu viele Informationen auf deine Startseite. Zu viele Informationen können überwältigend wirken und dazu führen, dass Besucher sich verloren oder desorientiert fühlen. Konzentriere dich auf das Wesentliche und biete einen Überblick. Denke immer an das Schaufenster. 😉

Keine Call to Actions

Setze unbedingt ausreichend Call to Actions und zwar an den wichtigen und relevanten Stellen. Sie tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, dass Besucher sich weiter auf deiner Website umsehen, das Interesse gesteigert wird und Aktionen ausgeführt werden. Achte darauf, dass die Call to Actions auch sinnvoll gesetzt werden und der Besucher auch sofort weiß, was passiert, wenn er klickt. Gute Positionen für einen Call to Actions sind:

  • Above the Fold Bereich

  • Angebots- / Dienstleistungsüberblick

  • About Teil

  • Am Ende der Seite (z.B. Newsletter Anmeldung, Kontaktaufnahme etc.)

Fazit

Wie du siehst, folgt der Homepage Aufbau in der Regel einem bestimmten Prinzip, um Besucher logisch und verständlich durch deine Seite zu führen. Dennoch musst du dich nicht starr an diesen Aufbau halten und kannst die Reihenfolge der Elemente durchaus auch ändern. Wichtig dabei ist aber zu erwähnen, dass du essentielle Elemente wie z.B. deine Angebote weit oben auf deiner Startseite platzierst, da viele Besucher nicht bis zum Ende der Seite scrollen. Deshalb ist es entscheidend, dass du wichtige Informationen und Handlungsaufforderungen in den oberen Bereich deiner Homepage platzierst, um sicherzustellen, dass sie von deinen Besuchern gesehen und wahrgenommen werden. Im besten Fall im ersten Drittel deiner Seite.

Du möchtest noch mehr Tipps zum Thema Website Aufbau? Dann lies dich gerne mal durch unseren Blogbeitrag „Psychologie meets Webdesign“. Hier sprechen wir über fünf psychologische Tricks, die du bei deiner Website Gestaltung unbedingt anwenden solltest.

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Autor:in
Hey, ich bin Cindy. Webdesignerin und Gründerin von Passionmade Design. Meine Berufung fand ich über Umwege, aber nun lebe ich sie mit jeder Faser. Mein Herz schlägt für gutes Design und ich liebe es für meine Kund:innen einzigartige Online Auftritte zu kreieren und für ihr Business eine digitale Bühne zu erschaffen.
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